ELISABETH WEBER   Violine

MEDIA

… very stylish perfomance, well projected and convincing in its lightness and articulation… 

Yfrah Neaman, London

(J.S.Bach E major Partita BWV 1006)


… eine souverän alle Trümpfe des nuancierten Ausdrucks zückende

Geigerin …

Hannoversche Allgemeine 


… Solistin war die Geigerin Elisabeth Weber, die den hoch-virtuosen Solopart mit größter technischer Souveränität, wunderschön sattem, vollem Ton und einer solchen Intensität des Ausdrucks spielte, dass einem bisweilen der Atem stockte …

Michael Schäfer, Göttinger Tageblatt

(Edward Elgar Violinkonzert, Göttinger Symphonie Orchester)

 


… Elisabeth Weber widmete sich dem Solopart mit delikatem Klangsinn …

Gerhard Schroth, Frankfurter Allgemeine Zeitung

… Elisabeth Weber spielte hingebungsvoll das Zerreiben und Zernagen der Romantik zur klanglichen Nahrung für uns Zeitgenossen …

Frankfurter Rundschau

(Salvatore Sciarrino Allegoria della notte, HR-Sinfonieorchester Frankfurt/M.)            

 


… Farbe und Licht atmet auch Karol Szymanowskis erstes Violinkonzert op.35, das Elisabeth Weber mit wahrhaft himmlischer Delikatesse spielte - vielleicht der Höhepunkt des Morgens. Mit blitzsauberer,  unaufdringlicher Technik verfolgte sie die großen Linien der Musik und führte die Musik selbst bis an den Abgrund der Spätromantik. So kostete sie die dekadente Herrlichkeit Szymanowskis ganz aus, hielt das Werk spannend in der Schwebe …

Carsten Kretschmann, General-Anzeiger Bonn

(Orchester der Beethovenhalle Bonn)


… Für die Geigerin ist Musizieren ein schonungsloses Rigorosum, eine ständige Herausforderung, der sie sich mit dem Selbstbewusstsein einer markanten Solistin stellt. So spielt sie Beethovens "Kreutzer-Sonate" nicht nur, sie knöpft sie sich vor, um sich mit urweiblicher Kraft, beinahe Dämonie in ein geigerisches Abenteuer zu stürzen, das sie als Siegerin übersteht …

Waldemar Hauck, Main-Post


… höchste Geschlossenheit in Klang, Agogik und Dynamik, sprühende Expressivität und Intensität des Tons... Die Wirkung ist überwältigend, im Spannungsfeld zwischen Düsternis, Gewaltigkeit und Lyrik …

Karsten Mark, Ruhr Nachrichten

(Gustav Mahler Klavierquartettsatz

mit Amalia Aubert, Viola

Boris Pergamenschikow, Violoncello

Martin Helmchen, Klavier)